Darm-Hirn Verbindung: Ballaststoffe oder Probiotika gegen Depression?
Shownotes
Aktuelle Populationsstudien stellen ein bedeutend verringertes Risiko für Depression fest bei prämenopausalen Frauen, die ballaststoffreiche Lebensmittel essen. Je mehr, desto besser:auch unabhängig von anderen Risikofaktoren für Depression. Das deutet eine Verbindung zwischen Darm und Gehirn an, was steckt dahinter? Welche Verbindung gibt es zum Östrogen Hormonhaushalt? Welchen Zusammenhang gibt es überhaupt zwischen Depression, dem Darm Mikrobiom und der Ernährung? Könnten Probiotika gegen Depression wirksam sein?
- Mein Interview in der EMOTION zu Depression, Darm-Hirn Verbindung und Ernährung teile ich im nächsten Mind-Body-Newsletter.
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- Links zu den Studien -https://journals.lww.com/menopausejournal/Abstract/2021/02000/Inverseassociationbetweendietaryfiber_intake.8.aspx
- https://journals.sagepub.com/doi/pdf/10.1177/2045125319859963
- https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fnins.2020.00373/full
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